Mehrheit lehnt drittes Haus ab
Utting Mehrere Bausachen haben in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Utting für Diskussion gesorgt: Keine Mehrheit fand das Ansinnen einer Bauwerberin auf einem Grundstück in der Seeholzstraße ein weiteres Wohnhaus mit Garagen und Stellplätzen genehmigt zu bekommen. Wie Renate Standfest (GAL) anmerkte, beschäftigte sich der Uttinger Rat bereits des Öfteren mit diesem Grundstück. Im Dezember war vom Landratsamt ein Bauvorbescheid für ein Bauvorhaben im Nord-Westen des Seegrundstückes zusätzlich zum bestehenden Wohnhaus erteilt worden.
Im Süden hatte die Bauwerberin bereits vor Jahren eine Bauvoranfrage für ein Wohnhaus genehmigt bekommen. Der Verwaltungsgerichtshof hatte eine Fläche bis zu einem Graben als Innenbereich angesehen, wie Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) gegenüber dem LT sagte. In der Sitzung erläuterte der Gemeindechef, dass dieser Bescheid nicht rechtzeitig verlängert worden sei. Standfest sprach sich vehement "gegen ein drittes Objekt auf dem Grundstück" aus. Patrick Schneider (GAL) argumentierte, dass wegen der Nähe zum Naturschutzgebiet das Baurecht bereits ausgeschöpft sei.
CSU und FW regen Bebauungsplan an
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