Mit Strom aus der Steckdose um die Welt
Landsberg Ein Fahrzeug ist bereits auf der Strecke geblieben. Das koreanische Automobil steht in Berlin. Und so machten gestern nur mehr drei Teilnehmer der Zero Race World Tour am Bayertor in Landsberg Station. Während sich die Fahrer im Gasthaus Süßbräu stärkten, wurden die Batterien der Elektrofahrzeuge wieder aufgeladen. Die schnittigen Vehikel, die in 80 Tagen die Welt umrunden sollen, zogen einige Schaulustige an.
Frank Loacker aus Winterthur in der Schweiz war gestern Vormittag ein gefragter Mann. Er musste etliche Fragen zu seinem selbst gebauten Fahrzeug beantworten. Das Herzstück des "großen Rollers" ist die 160 Kilogramm schwere Batterie. Ist sie leer, muss sie mindestens zwei Stunden geladen werden. In der Regel steuern die Teilnehmer nach gut 250 Kilometern einer Etappe eine Stadt an, in der sie ihre Fahrzeuge mit Strom versorgen können. In Landsberg übernehmen dies die Stadtwerke. Am Nachmittag geht es weiter nach Salzburg.
500 Kilometer pro Tag
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