Mit einem Pieks zum Lebensretter
LT-Mitarbeiter Thomas Metschl spendet zum ersten Mal Blut – und baut dabei einige Vorurteile ab.
Mit einem mulmigen Gefühl gehe ich zum Hauptplatz in Landsberg, wo heute das Blutspendemobil des Bayerischen Roten Kreuzes Halt macht. Dort will ich Blut spenden – zum allerersten Mal in meinem Leben. Empfangen werde ich von Hannah Vieregg, die gerade ihren Bundesfreiwilligendienst absolviert, und Moritz Hierstetter, der sein Freiwilliges Soziales Jahr beim Bayerischen Roten Kreuz macht. Sie sind oft als Betreuer bei Blutspendeterminen dabei.
Ob ich genügend getrunken und auch etwas gegessen habe, wollen die beiden von mir wissen. Zwei bis drei Liter sollten es schon sein. Außerdem sollte man vorher keinen Alkohol zu sich genommen und nicht geraucht haben. Es sei wichtig, dass man sich gesund fühle und keine Operationen hinter sich habe. Man darf außerdem erst spenden, sobald man 18 Jahre alt ist. Ich bin laut diesem Grobcheck für eine Spende geeignet. Ob das aber auch so bleibt, wird später ein Arzt entscheiden.
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