Mit wenig Geld viel Kohlendioxid einsparen
Wie die Landsberger Mitte die CO
Die Stadt Landsberg soll ihre Bemühungen, den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren, verstärken. Darüber waren sich in der jüngsten Stadtratssitzung alle einig. Allein, wie das geschehen soll, sorgte für eine längere Debatte. Denn es dauerte eine Weile, bis die meisten eine Vorstellung davon hatten, wie ein Antrag der Landsberger Mitte auf Errichtung eines mit jährlich einer Million Euro ausgestatteten Ökokontos verstanden werden kann.
So ganz einfach war, für etliche Stadträte die Absicht der Landsberger Mitte nicht zu verstehen. Jedenfalls gab es mehrere Nachfragen dazu. Diese drehten sich vor allem um die eine Million Euro, von der in dem Antrag gesprochen wurde. Das Geld solle für die energieeffizientesten Maßnahmen eingesetzt werden, erklärte Dr. Wolfgang Weisensee (Landsberger Mitte) und den dafür erforderlichen Mehraufwand abdecken, zum Beispiel für höhere als die vorgeschriebenen Wärmeschutzstandards. Wichtig sei es, dafür einzelne Projekte zu „priorisieren“, also denen den Vorrang zu geben, die wenig kosten und viel bringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.