Mobbing statt guter Taten?
Beim Pfadfinder-Stamm Fuchstal hatten zuletzt vor allem Juristen zu tun. Ein Neuanfang soll her – auf getrennten Wegen.
Was ist los bei den Pfadfindern im Fuchstal? Statt von guten Taten war zuletzt von Mobbing und und staatsanwaltlichen Ermittlungen zu hören. Ein Teil der Mitglieder hat derweil den Stamm verlassen und sucht jetzt eine neue Pfadfinder-Heimat, möglicherweise beim Stamm Landsberg.
„Echt übel“ seien die Auseinandersetzungen zuletzt gewesen, lässt Moritz Hartmann vom Kreisjugendring anklingen, vor allem deshalb, weil der Streit vor den Kindern des Stamms ausgetragen worden sei. Worum es dabei geht und wodurch er ausgelöst wurde, das ist auch nach Gesprächen mit den Beteiligten schwer auszumachen. Auch Hartmann hält sich mit Bewertungen zurück, nur eines sagt er deutlich: „Es ist wahnsinnig schade, dass es so eskalieren musste, darunter leiden die Kinder und es ist sehr viel Energie verloren gegangen.“
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