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Holzhausen
16.10.2014

Nach 17 Jahren: Leiche mit moderner Technik aus Ammersee geborgen

Der Münchner Tauch- und Bergeunternehmer Christian Müller und sein Team waren wieder am Ammersee: Am Mittwoch bargen sie einen seit 1997 vermissten Mann aus rund 60 Metern Tiefe, das Foto (Archiv) entstand 2006, als Müller eine versunkene Jacht bei Breitbrunn nach oben holte.

Die Leiche eines bereits 1997 verunglückten Seglers konnte aus dem Ammersee geborgen werden. Erst durch moderne Technik konnte die Leiche in dem tiefen See aufgespürt werden.

Die Dramatik der damaligen Ereignisse auf dem Ammersee war am Mittwoch Wasserwacht-Mann Siegfried Dumbsky wieder vor Augen: Mit Kollegen der Wasserwacht und der Dießener Feuerwehr war er wieder auf dem Ammersee, um die Bergung der Leiche durch ein Münchner Unternehmen abzusichern und gegebenenfalls zu unterstützen. „Es war der 11. August 1997“, erinnert sich Dumbsky, „ein superschöner Segeltag bei Wind und Sonnenschein.“

Für eine Familie, die an diesem Tag auf dem See segelte, endete er schrecklich: Der 62-jährige Großvater, der eben noch seinen fünfjährigen Enkel aus dem Wasser herausholen wollte, ging selbst unter. Dumbsky war damals Bootsführer bei dem Einsatz gewesen. Die Rettungskräfte suchten nach dem Mann vergeblich, auch weitere Einsätze von Rettungstauchern in den folgenden Tagen führten zu keinem Ergebnis. Das Hauptproblem war seinerzeit, dass der Segler in einem Seebereich von großer Tiefe verschwand, rund 60 Meter sei der Ammersee vor Holzhausen tief, sagt Dumbsky, „das ist unter dem Bereich, in dem ein Rettungstaucher arbeiten darf“. Außerdem sei so tief aufgrund von Dunkelheit und des trüben Wassers kaum etwas zu sehen. Die Wassertemperatur liegt in dieser Tiefe bei nur wenig über vier Grad. Die technischen Möglichkeiten seien damals auch noch bei Weitem nicht so ausgereift gewesen wie heutzutage.

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