Nach Greifenberg kommen jetzt doch Flüchtlinge
59 Bewohner aus umliegenden Standorten kommen ab Mitte Juli in den ehemaligen Gasthof zur Post. Auch der Warmfreibad-Neubau Thema bei der Bürgerversammlung
Jetzt ist der Einsatz des vor längerer Zeit in Greifenberg gegründeten Asylhelferkreises gefragt: Mitte Juli werden 59 Asylbewerber in den Gasthof zur Post einziehen – von dieser Neuigkeit berichtete Bürgermeister Johann Albrecht in der Greifenberger Bürgerversammlung. In dem ehemaligen Gasthaus sollen Asylbewerber aus anderen Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis umgesiedelt werden, wie auch Landratsamtsprecher Wolfgang Müller dem LT bestätigte.
Albrecht blickte zum Thema Asyl auf die vergangenen Monate zurück. So war der Gasthof vor einiger Zeit vom Besitzer dem Landkreis zur Verfügung gestellt worden. „Der Gemeinderat wollte damals erst die Bevölkerung informieren. Daraufhin gründete sich der Asylhelferkreis, eine Bekleidungskammer ist geschaffen worden und es sind Spenden eingegangen.“ Die Asylunterkunft sei allerdings dann, so Albrecht weiter, nicht fertig hergerichtet gewesen. Außerdem kamen keine neuen Asylbewerber mehr nach. „Jetzt ist der Gasthof zur Post fertig, der Vertrag ist unterschrieben.“ Und der Landkreis richte die Unterkunft nun ein.
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