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Kreis Starnberg
24.07.2017

Nach Unfall: 40 Flüchtlinge greifen Einsatzkräfte an

Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr sind in Breitbrunn am Ammersee von Asylbewerbern angegriffen worden.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

Nachdem ein zweijähriger Bub in Breitbrunn aus einem Fenster stürzt, kommt es zu heftigen Szenen. Asylbewerber wollen den Rettungswagen stürmen.

Rund 40 wütende Asylbewerber haben am Samstagabend in Breitbrunn am Ammersee (Landkreis Starnberg) Feuerwehr und Rettungsdienst angegriffen. Sie waren angerückt, weil ein zweijähriger Flüchtlingsjunge beim Spielen aus einem Fenster gestürzt war.

Wie die Polizei Herrsching mitteilt, wurde schon bei der Anfahrt einer Streife mitgeteilt, dass die Sanitäter von aufgebrachten Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft angegriffen werden. Den Beamten standen rund 40 Asylbewerber gegenüber, die versuchten, die Behandlung des schwerverletzten Buben zu verhindern. Die Flüchtlinge versuchten laut Polizei, in den Rettungswagen einzudringen beziehungsweise die Rettungskräfte anzugreifen. Zu konkreten Straftaten kam es zwar nicht, aber es rückte ein Aufgebot umliegender Polizeistationen an. Schließlich beruhigte sich die Lage.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2017

Ganz schnell raus mit den Leuten, dann herrscht wieder Ruhe :-(

24.07.2017

Wenn das so einfach wäre! (edit/mod) Und wenn ich schon wieder lese, "es liegen keine Straftaten vor" Nach meinem Rechtsempfinden ist das eine Straftat, Rettungskräfte zu behindern! Wie ist das mit den Gaffern noch? Die sollen doch jetzt härter bestraft werden, was ja auch absolut richtig ist! Die behindern doch auch die Rettungskräfte. Aber bei Flüchtlingen da will man wohl eine Ausnahme machen!

24.07.2017

Der Rettungsdienst habe zu lange gebraucht?????das ist ja zum lachen.Die haben doch gar keinen.

Sollte man den keine Vergleiche ziehen,wie guts denen bei uns geht.