Nasse Füße für die Retter
Ammersee steigt weiter. Boote der Wasserwachten müssen bald draußen bleiben
Trotz Sonne stieg der Ammersee auch am Montag weiter an und bewegt sich jetzt bei 533,68 Zentimetern über Normal Null, die erste Meldestufe ist damit um acht Zentimeter überschritten. So mancher Steg kann seiner Funktion nicht mehr nachkommen, wie hier bei der Wasserwacht in Eching. Auch die Wasserwachthütten stehen zumeist nahe am Wasser, sind aber laut dem technischen Einsatzleiter Siegfried Dumbsky noch nicht geflutet. So manche Wasserwacht müsse sich aber schon Gedanken machen, ob sie ihr Rettungsboot abends in die Hütte fahren kann, beziehungsweis morgens wieder raus angesichts des hohen Wasserstandes. „Wenn Boote über Nacht draußen bleiben, muss das Material ausgeräumt werden“, erzählt Dumbsky, dass es im Einsatzfall dann natürlich länger braucht, um rauszufahren. Wie hoch der See noch kommen wird, sei schwierig abzuschätzen, meint er. Die Ammer bringe zwar derzeit nicht so viel, aber welche Wassermengen die seeinternen Quellen und auch die kleinen Zuflüsse von außen brächten, sei schwer abzuschätzen.
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