Neue Ehrenringträger für die Stadt
Dritthöchste Auszeichnung wird sieben Mal verliehen – einmal auch posthum.
Die Stadt Landsberg wird ab dem 12. Mai den Kreis ihrer Ehrenringträger erweitern. Dann nämlich erhalten fünf Stadträte, davon einer posthum, sowie zwei Mitglieder der Pfarrgemeinschaft Mariä Himmelfahrt diese dritthöchste Auszeichnung, die die Kreisstadt zu vergeben hat. Die Entscheidung darüber fiel am Mittwochabend in nichtöffentlicher Stadtratssitzung, alle übrigens einstimmig.
Mit dem Ehrenring der Stadt Landsberg können gemäß Satzung Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in kommunaler, sozialer, wirtschaftlicher oder in kultureller Hinsicht im öffentlichen Leben „hervorragende Dienste“ erworben haben. Vier der sechs Ehrenringe gehen dabei an Stadträte, allen voran an den am 17. Juni verstorbenen Bernhard Ott. „Leider kann Bernhard Ott den Ring nicht mehr tragen“, erklärt Oberbürgermeister Mathias Neuner, weshalb die posthume Auszeichnung in Form einer Urkunde an die Witwe des CSU-Stadtrats übergeben wird. Bernhard Ott gehörte dem Gremium seit März 1996 bis zu seinem Tod also 24 Jahre lang an. Dabei brachte er sich vor allem als Referent für Kleingärten, Bauhof und Friedhöfe ein und war auch von 2002 bis 2010 Referent für die Städtischen Werke.
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