Neuer Anstrich
Kapelle St. Walburga renoviert
Die Pestkapelle St. Walburga in Kaufering ist von mehreren Freiwilligen renoviert worden. Die Helfer haben rund 70 Arbeitsstunden investiert, um das Gotteshaus wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. St. Walburga ist eine ehemalige Feldkapelle, deren Ursprung bis in das frühe 14. Jahrhundert zurückreicht. In den Pestjahren 1631/1632 wurden rund um die Kapelle die Toten der umliegenden Ortschaften bestattet, woran heute ein 1983 errichteter Gedenkgrabstein erinnert.
Vor etwa 15 Jahren fand die letzte große Renovierung der Kapelle statt. Inzwischen hatten Wind und Wetter an der Außenfassade und an der Friedhofsmauer ihre Spuren hinterlassen. Deshalb hat Markus Frigl, Mitglied der Kirchenverwaltung St. Johannes Baptist, eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer und die dazu erforderliche technische Ausrüstung für die anstehende Sanierung organisiert. Die Helfer reinigten die Fassade und den Turm und befreiten Dachrinnen und die Friedhofsmauer vom Schmutz. Die Außenfassade und der Turm sowie die Mauer um die Kapelle, bekamen einen neuen Anstrich. Der Markt Kaufering hat die Materialkosten in Höhe von etwa 1000 Euro für die Spezialfarbe übernommen. (lt)
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