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Landkreis Landsberg
17.04.2017

Nicht am Grünzeug verzweifeln, sondern es einfach aufessen

Giersch wächst in vielen Gärten wie Unkraut. Aber anstatt daran zu verzweifeln, sollte man das Kraut lieber essen.
2 Bilder
Giersch wächst in vielen Gärten wie Unkraut. Aber anstatt daran zu verzweifeln, sollte man das Kraut lieber essen.
Foto: Stephanie Millonig

Das Doldengewächs Giersch wuchert in vielen Gärten. Die Blätter zu ernten, hilft den Bewuchs ein wenig einzudämmen, und gesund ist das Kraut auch noch.

Die Obstbäume blühen, die Stare brüten, die ersten Schwalben ziehen ihre Bahnen, und auch, wenn es wieder kühler ist, mit jedem Tag entwickelt sich die Natur weiter. Doch nicht nur die Knospen der Tulpen und der sprießende Rhabarber erfreuen die Gärtnerseele. Viel zu schnell entwickeln sich auch Brennnessel und Klette. Und vor allem einer: Aegopodium podagraria, der gewöhnliche Giersch.

Nicht nur entlang des Weges, wo er durchaus wachsen dürfte, nein auch zwischen den Erdbeeren und immer weiter in den Rasen hinein wuchert er. Giersch hat im Frühjahr zartgrüne, später dunklere dreigezackte Blätter und ist an seinem charakteristischen Blattstiel mit dreieckigen Querschnitt gut zu erkennen. Aber Vorsicht, Verwechslungsgefahr, auch der giftige Schierling und die Hundspetersilie zählen zu den Doldengewächsen und sehen ähnlich aus.

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