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Rechtsextremismus
08.04.2013

Nicht den öffentlichen Raum überlassen

Mitglieder des Bürgerbündnisses gegen Rechtsextremismus informierten in der Landsberger Fußgängerzone über die Bürgerbewegung Pro Deutschland, die für ihre Zulassung zur Bundestagswahl Unterschriften sammelte.
Foto: Julian Leitenstorfer

Gruppierung sammelte Unterschriften. Bürgerbündnis informiert

Landsberg Die Bürgerbewegung Pro Deutschland hat am Samstagmittag in der Landsberger Fußgängerzone an einem Infostand um Unterschriften für ihre Zulassung zur Bundestagswahl geworben. Die Bewegung wird vom Verfassungsschutz als nationalistisch und antidemokratisch eingeschätzt. Das Landsberger Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus informierte am anderen Ende der Fußgängerzone.

Laut Polizei blieb alles friedlich, die Bürgerbewegung baute ihren Stand früher ab, als geplant. Laut Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen besteht gegenüber der in Köln hervorgegangenen Kleinpartei Pro Deutschland der Verdacht extremistischer Bestrebungen. Bereits bevor die drei Vertreter der Partei ihren kleinen Stand am nördlichen Ende der Ludwigstraße aufbauten, war eine Gruppe junger Linker vor Ort. Die etwa 20 Personen stellten sich im Abstand von drei Metern direkt vor den Stand und drehten den drei Vertretern der Bewegung demonstrativ den Rücken zu. Für Passanten war der Stand mit weißem Schirm daher schwer zu sehen.

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