Nicht nur ein stilles Spiel
Grundschule Penzing bietet Gruppe an
Schach, ein absolut stilles Spiel, bei dem höchstens mal eine Spielfigur Lärm macht, wenn sie umfällt? Nicht so in der Grundschule Penzing, wo es seit Anfang Januar eine Schachgruppe gibt. In der Aula, beim wöchentlichen Training, geht es rund.
Zehn große Schachbretter werden gerade mit Figuren bestückt. „Heute stellen wir nur Bauern, König und die zwei Springer auf“, bremst Dr. Bernhard Vonach die ganz Schnellen aus. „Wir haben dieses Mal in der ersten Dreiviertelstunde den Springer kennengelernt und erfahren, wie er zieht“, erklärt der Übungsleiter, „jetzt wird gespielt.“ Die Paarungen ermittelt Vonach in seinem Laptop nach dem Zufallsprinzip. Kaum ausgelost, kommen bereits die ersten Erfolgsmeldungen: „Schach matt!“. Schach sei ein schönes Spiel, meint Maya aus der Klasse 3b, „man muss halt viel nachdenken.“ Gelernt hat Maya schon, wie Läufer und Turm ziehen und was es mit dem König auf sich hat. „Bei uns daheim spielt der Papa Schach, den möchte ich irgendwann einmal schlagen“, meint Maya mit spitzbübischem Lächeln.
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