Nicht von Menschenhand?
Über die Echtheit des Turiner Grabtuches
Vilgertshofen Der Frauenbund Stadl lud zu einem Rosenkranz mit schönen Betrachtungen, ausgesucht von Pater Joaquim, in die Wallfahrtskirche ein. Im Anschluss fand im Pilgersaal ein Vortrag von dem in Schwabsoien lebenden Georg Bayr über das Turiner Grabtuch statt.
Ist es echt oder nicht, fragen sich Generationen. Für viele Gläubige, darunter Bayr, „ist es das Tuch, in dem Jesus von Nazareth nach der Kreuzigung gehüllt wurde“. Ein Brand habe Bayrs Existenz, die Schreinerei in Thaining, in Schutt und Asche gelegt. Als er unter all dem vom Feuer und Löschwasser Zerstörten die unversehrte Karte mit dem Bildnis des Grabtuches fand, sei es für ihn klar gewesen, an die Öffentlichkeit zu treten. Bayr ist überzeugt von der Echtheit der Reliquie, ein 4,36 Meter langes und 1,10 Meter breites gewebtes Leinentuch mit dem Ganzkörper-Bildnis der Vorder- und Rückseite eines Menschen. Bilder, Bücher und ein Film dienten ihm unter anderem als Beweise für die Echtheit der Reliquie. „Dieses thermische Bild, das Würde und Friede ausstrahlt“, so seien Wissenschaftler überzeugt, „kann nicht von Menschenhand geschaffen sein“, so Bayr. (klö)
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