Noch besteht Hoffnung bei Thomas Zeck
Der Verteidiger des HC Landsberg wartet auf die finale Diagnose. Bedingungen wie in Pegnitz hat der routinierte Eishockeyspieler noch nie erlebt.
Noch kann Thomas Zeck hoffen: In dieser Woche stehen weitere Untersuchungen beim Eishockey-Verteidiger an. „Vielleicht ist das Wadenbein nicht ganz durch, das wäre für die Heilung natürlich sehr gut“, sagt der Verteidiger der Riverkings gegenüber dem Landsberger Tagblatt. Immerhin, eine Operation sei auf keinen Fall nötig. Trotzdem wird er der Mannschaft im günstigsten Fall rund vier Wochen fehlen, im schlimmsten könnten es rund acht Wochen sein, die er pausieren muss.
Wie berichtet, hatte sich Zeck beim Spiel in Pegnitz im letzten Drittel in einen Schuss geworfen. Allerdings konnte er nicht in den Schuss rutschen, wie gewohnt, aufgrund des schlechten Eises kam er ins Rollen, sodass ihn der Schuss an der Wade treffen konnte – mit den bekannten Folgen.
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