Nur zögerlicher Fortschritt
Optimistische Prognose für einen Aufschwung im Herbst.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Landkreis Landsberg im September entgegen dem bayernweiten Trend um 90 auf 2075 Personen gestiegen. Damit stieg auch die Quote von 3,2 auf 3,3 Prozent. Eigentlich, so erklärte der Chef der Regionaldirektion Bayern Markus Schmitz, sei ein Rückgang ein für die Jahreszeit üblicher Effekt.
Michael Schankweiler, Vorsitzender der für Landsberg zuständigen Geschäftsführung bei der Agentur für Arbeit in Weilheim, hält das Ende der Lehrzeit bei vielen jungen Menschen für ursächlich für diesen Effekt. „Viele haben sich nach Ende ihrer Lehrzeit erst einmal übergangsweise arbeitslos gemeldet, bevor sie ihre neue Arbeitsstelle, einen neuen Schul- oder Studienplatz antreten.“ In Weilheim geht man daher davon aus, dass diese Zahl wie in den vergangenen Jahren auch in den kommenden Wochen wieder sinken wird.
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