Ohne Barrieren zum Zug
Verkehrsminister Alexander Dobrindt übergibt sanierte Station ihrer Bestimmung. Ein ICE wird auf den Namen Weilheim i. OB getauft, und samstags geht es direkt nach Berlin.
Gerade für Pendler aus Dießen sind zumeist die Verbindungen über Weilheim der schnellste Weg nach München. Nun hat der Umsteigeknoten Weilheim eine (fast) abgeschlossene Modernisierungskur hinter sich. Rund 11,5 Millionen Euro hat der Ausbau gekostet, ein Großteil davon stammt aus Bundesmitteln. Das war für Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt Grund genug, am Montag zur Einweihung zu kommen.
Barrierefreiheit heißt das Zauberwort: Durch höhere Bahnsteigkanten sind die Züge der Deutschen Bahn nun stufenlos zu erreichen. Auch Leitsysteme für Sehschwache und moderne Anzeigen wurden installiert, erläuterte DB-Manager Klaus-Dieter Josel. Pünktlich zum Jubeltag – knapp 14 Monate nach Beginn der Umbauarbeiten im Mai 2016 – wurden auch die Aufzüge an den Gleisen 2 bis 5 in Betrieb gesetzt. Einzig der Aufzug zum Gleis 1 wurde noch nicht rechtzeitig fertig, soll aber bis spätestens Mitte Juli in Betrieb gehen.
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