Paartalhalle braucht neues Dach
Energieberater stellt Varianten vor
Die Paartalhalle in Walleshausen muss saniert werden. In der jüngsten Sitzung stellte der Architekt und Energieberater Bernhard Fingerle die Schwachpunkte des Gebäudes und mögliche Varianten, dem abzuhelfen, vor. Wohnhaus, Zwischenbau und Mehrzweckhalle gilt es zu betrachten. Beim Wohnhaus ist beispielsweise die Dämmung im gesamten Dachbereich marode und in der Halle entweicht vor allem im Bereich der Bühne Wärme nach außen. Der Architekt stellte dem Gemeinderat mehrere Varianten vor, betonte aber, dass es sich dabei in keinem Fall um eine energetische Vollsanierung handle.
Als einfachste Möglichkeit formulierte er, sich darauf zu beschränken, das Wohnhaus zu sanieren und die oberste Geschossdecke zu dämmen. Hinzu kommt die Dacheindeckung, die 21600 Euro hierfür sind laut Fingerle aber „Sowieso-Kosten“, also Maßnahmen, die auf jeden Fall gemacht werden müssen. Die Minimallösung kostet 29000 Euro.
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