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Landsberg
25.05.2017

Parken – aber am richtigen Ort

Parken im Vorderanger: Den Stadträten geht es vor allem darum auch den Verkehr auf der Suche nach einem Parkplatz aus der Altstadt zu verbannen. Dort soll die Aufenthaltsqualität wie hier am Marktsonntag verbessert werden
2 Bilder
Parken im Vorderanger: Den Stadträten geht es vor allem darum auch den Verkehr auf der Suche nach einem Parkplatz aus der Altstadt zu verbannen. Dort soll die Aufenthaltsqualität wie hier am Marktsonntag verbessert werden
Foto: Thorsten Jordan

Wie ein Gutachten für die Erweiterung der Tiefgarage prägend für die ganze Stadtentwicklung sein kann. Lange Diskussion im Stadtrat, mit einer deutlichen Entscheidung.

Brauchen die Landsberger mehr Parkplätze und wo? Das Thema Stadtentwicklung beschäftigt die Stadträte wie kein zweites. Denn neuer Wohnraum (wie am Papierbach vorgesehen), fordert die passende Infrastruktur. Deshalb wollte die Verwaltung quasi als ersten Schritt ein Gutachten für 50000 Euro in Auftrag geben, um zu sehen, ob eine Erweiterung der Tiefgarage an der Lechstraße Sinn macht.

Da es aus dem Jahr 2008 bereits eine Machbarkeitsstudie für eine mögliche Erweiterung der Tiefgarage Lechstraße um 200 Stellplätze gibt, wollte man nun sehen, ob und wo es in Landsberg Bedarf zum Parken gibt. Obwohl sich die Stadträte relativ einig darüber waren, dass man mehr Parkplätze braucht, wurde sehr lang darüber diskutiert, was zuerst feststehen muss. Ob man sich fünf Millionen für ein neues Parkhaus leisten kann, oder ob man 50000 Euro für ein Gutachten ausgeben will? Berthold Lesch brachte das Thema eigentlich gleich zu Anfang auf den Punkt: Er schlug vor, diese Studie zu machen, aber nicht nur die Tiefgarage, sondern auch Parkmöglichkeiten an der Waitzinger Wiese und ein Parkhaus am Bahnhof einzubeziehen, um den Verkehr möglichst aus der Kühlmannstraße und der Katharinenstraße zu nehmen. Auch Moritz Hartmann hatte diese Überlegung: „Wenn wir die Parkplätze aus dem Vorder- und Hinter-anger nehmen, um dort mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität zu schaffen, dann muss man dafür neue Parkplätze in der Tiefgarage schaffen.“ Zudem sehe er hier eine Entlastungsmöglichkeit für die Schwaighofstraße. Christoph Jell stellte die Frage, ob die Tiefgarage in der Lechstraße denn eigentlich ausgelastet sei. Er höre immer wieder, das sei nicht der Fall und bat um Informationen. Dieter Völkel bat darum, erst mal Daten und Fakten zu schaffen, bevor man weiter diskutieren sollte und erinnerte daran, dass der Bau des Jugendzentrums dringend sei und man erst bauen könne, wenn man das Thema Tiefgarage geklärt habe. Das Jugendzentrum wird über der möglichen Tiefgaragenerweiterung entstehen. Das städtische Jugendzentrum an der Spöttinger Straße wird auf das ehemalige Gelände des AKE-Kindergartens an der Lechstraße verlegt (LT berichtete) Franz Daschner forderte eine genaue Festlegung, was das Gutachten beinhalten solle. „Sonst heißt es nachher wieder, das habe man gar nicht untersuchen sollen.“

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