Pfarrgemeinderäte: Die Kandidaten stehen nicht gerade Schlange
In wenigen Wochen stehen wieder Pfarrgemeinderatswahlen im Dekanat Landsberg an. Die Chancen gewählt zu werden, stehen gut. Denn Bewerber sind rar gesät.
Das Wort Wahlkampf kommt im Vorfeld der am 25. Februar stattfindenden Wahlen eigentlich nicht vor: An diesem Tag sind die Katholiken aufgerufen, ihre neuen Pfarrgemeinderäte zu wählen. Zu kämpfen hat man aber im Vorfeld durchaus – und zwar, um genügend Kandidaten zu finden.
Die Frist, Kandidaten vorzuschlagen, ist eigentlich schon vor Weihnachten abgelaufen, aber bis 28. Januar können noch Bewerber nachnominiert werden. Auch in der Pfarreiengemeinschaft Fuchstal ist die Kandidatenliste noch nicht vollständig, berichtet Dekan Oliver Grimm. Er sei sich aber sicher, dass es zumindest so viele Bewerber gibt, dass auch von einer Wahl die Rede sein kann. Es bestehe aber auch die Möglichkeit, flexibel auf die jeweilige Situation zu reagieren, die Laienvertretungen haben keine fixe Größe und mancherorts gehen die bisherigen Pfarrgemeinderäte auch in ein Gremium auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft auf – so etwa im Fuchstal, wo ein Gremium fünf Pfarrgemeinderäte ersetzen wird.
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