Pflichtsieg nach Stolperstart
Die Riverkings verschlafen gegen Germering das erste Drittel. Dann wachen sie aber auf.
Wenn David auf Goliath trifft, kann es im Sport in der Regel nur einen Sieger geben. Am 16. Spieltag der Eishockey-Bayernliga waren die Rollen klar verteilt. Germering: David. Landsberg: Goliath. Aber der Tabellensechste hatte zu Beginn der Partie so seine lieben Probleme mit dem noch sieglosen Schlusslicht aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck. Anders als im Alten Testament behielt dann aber doch Goliath die Oberhand.
Nach nicht mal drei Minuten der Rückstand für den HCL durch Benedikt Pfeil, der mutterseelenallein vor Maximilian Güßbacher nur noch den Schläger hinhalten musste. Für Germering war es erst der zwölfte Treffer im siebten Auswärtsspiel. 91 Sekunden später bügelte Thomas Fischer den Schönheitsfehler aber wieder aus und traf nach Vorlage von Dennis Sturm zum Ausgleich. Danach präsentierten sich die Riverkings zu unpräzise vor dem Germeringer Tor. Die Gäste wiederum kamen auch einige Male gefährlich vors Landsberger Tor – und in der 15. Minute zum 1:2. Dominik Retzer war der Torschütze.
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