Planungen haben begonnen
Hochbauamt soll zur Gemeinschaftsunterkunft werden
Am Landratsamt zeigte man sich erfreut, die Stadt Landsberg nahm die Nachricht zunächst einmal zur Kenntnis: Der Freistaat Bayern wird im staatlichen Hochbauamt im Katharinenanger eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber einrichten und auch betreiben. Dabei ist geplant, nach dem Umbau dort Kapazitäten für rund 85 Bewohner zu schaffen.
Auf Anfrage des Landsberger Tagblatts teilte die Regierung von Oberbayern gestern mit, dass Regierungsvizepräsidentin Maria Els Landrat Thomas Eichinger über die Pläne informiert habe, Teile der Dienststelle des Staatlichen Hochbauamts Weilheim im Katharinenanger für eine Nutzung als Gemeinschaftsunterkunft umzubauen. Die Planungen dafür haben laut Ines Schatz, Pressesprecherin der Regierung, begonnen und würden von allen Beteiligten mit Nachdruck vorangetrieben.
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