Poetische Landschaften
Steven Hicks und Karl-Heinz Holtzmeyer in der Säulenhalle
Landsberg Der Maler Steven Hicks und der Bildhauer Karl-Heinz Holtzmeyer kennen sich seit Jahrzehnten. Beide sind im Jahr 1946 geboren, der eine in Washington, der andere in München. Beide sind Kunsterzieher und haben sich während ihres Studiums der Kunstpädagogik an der Münchner Universität kennen gelernt. Als Kunsterzieher wurden sie später Kollegen an der Johann-Winklhofer Realschule in Landsberg. Dass sie jetzt in Landsberg gemeinsam ausstellen, ist allerdings eine Premiere.
Dabei korrespondieren die Werke der beiden Künstler in ihren Bewegungen und Farbklängen. Die Bilder von Steven Hicks stellen primär Schichtungen von Farbfeldern dar, Staffelungen in die Tiefe der Leinwände, die an Landschaften, an Berge und weite Fernblicke erinnern. Je nach Komposition und malerischer Technik entstehen geometrische Formationen oder surreale Traumbilder. Mitunter schafft der Künstler den Spagat, ganz zwanglos und überzeugend, die unterschiedlichsten Elemente in einer Komposition miteinander zu verbinden. Dabei finden sich in seinen Bildern immer wieder Anleihen an die klassische Moderne.
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