„Pupsen“ geht auch auf Chinesisch
Die Zeitungsente war bei der Lesung einer Kinderbuchautorin dabei
Sie wohnen in einem Vulkan, ernähren sich von Brennnesselklopsen und immer wenn sie pupsen, steigt Rauch aus dem Krater und glühende Lava fließt Richtung Tal. Nein, es ist nicht der 1. April und Zeitungsente Paula Print bindet allen Lesern einen großen Bären auf. Die Vulkanos, die gibt’s wirklich – naja, so ganz in echt nicht, aber als Buchhelden. Paula hat die Helden bei einer Lesung kennengelernt. In der Pürgener Grundschule war nämlich vor ein paar Tagen die Autorin und Erfinderin der lustigen Gesellen zu Besuch und hat aus dem ersten der bisher drei Vulkanos-Bücher vorgelesen.
Zuerst aber hat Franziska Gehm, so heißt die Schriftstellerin, ein wenig von ihren Büchern erzählt und dass es einige davon sogar in chinesischer Sprache und Schrift gibt. Zum Vorlesen hat die Autorin ein in Deutsch geschriebenes Buch genommen, sonst hätte keiner etwas verstanden. Erst lernen die Erst- und Zweitklässler aber die wichtigsten Figuren in dem Buch kennen, die beiden besten Freunde Krato und Flambia, den eichhörnchengroßen Drachen Smok, die Riesenechsen, die am liebsten Stinkrüben futtern. Dann kam die spannende Geschichte, von der Paula Print jetzt mal nichts verrät – selber lesen, ist der gute Entenrat.
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