Radweg neben der Staatsstraße
Utting will ins Landesprogramm. Aber es gibt auch Gründe gegen eine dritte Radlertrasse
Der Uttinger Gemeinderat wünscht sich einen Radweg von Utting nach Riederau entlang der Staatsstraße. Mit 13:2 Stimmen beschloss der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung, dass sich die Gemeinde darum bemühen soll, in ein entsprechendes Programm aufgenommen zu werden.
Beantragt hatte dies Ralf Stief (CSU). Das Programm der Staatsregierung zum „nachträglichen Anbau von Radwegen an Staatsstraßen“ wird seiner Information nach verlängert. 200 Millionen Euro stünden zur Verfügung, wie er in seinem Antrag formuliert. „Da bleiben aber dann pro Bauamt vielleicht fünf Millionen Euro“, so Stief in der Sitzung. Die Sache sei relativ eilig, da der Termin für die Ämter eigentlich schon vorbei sei. Er glaubt aber, dass die Gemeinde eine Chance habe, von dem Programm zu profitieren. Wichtig sei es, bei der jetzigen Schwachstellenanalyse dabei zu sein. „Es geht darum, das Bauamt in Weilheim zu animieren, den Radweg im Programm aufzunehmen.“ Funktioniere dies nicht, gebe es auch die Möglichkeit einen Radweg in Sonderbaulast zu erstellen.
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