„Randerscheinungen“ werden ein Verein
Förderung von Kunst und Kultur
Nach dem gleichnamigen Theaterstück „Randerscheinungen“ beschlossen Maximilian Huber und Julian Pietsch, einen Verein zu gründen. Dr. Regina Kläger, Juanne Schluifelder, Roswitha Friedrichsdorf, Christine Wachsmuth, Judith Huber und die beiden jungen Männer kamen zusammen und gründeten „Projekt Randerscheinungen“.
„Wir sind jetzt ein eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur“, so Julian Pietsch (Zweiter Vorsitzender). „Der Verein hat die Aufgabe der Integration und Thematisierung von Randgruppen, was wir uns mit Theaterstücken, Filmen und Ausstellungen zur Aufgabe gemacht haben“, ergänzt Maximilian Huber (Erster Vorsitzender).
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