Regenerative Energien: Fuchstal bekommt Millionenspritze vom Bund
Der aus der Windkraft in Fuchstal gewonnene Strom soll vor Ort gespeichert werden. Einen Großteil des Projekts übernimmt das Umweltministerium.
Neue energiepolitische Wege geht die Gemeinde Fuchstal. Mit einem großen Speicher und einer Batterie unmittelbar an den vier Windkraftanlagen soll die Möglichkeit geschaffen werden, den dort erzeugten Strom zu speichern. Zusätzlich kann damit das kommunale Fernwärmenetz der Gemeinde Fuchstal gestärkt und erweitert werden.
Am Montag kommt der Staatssekretär
Dafür erhält die Gemeinde Fuchstal im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative eine Förderung des Bundesumweltministeriums in Höhe von 3,85 Millionen Euro. Dies entspricht 75 Prozent der Projektkosten. Mit diesem Vorhaben habe man sich gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchgesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde. „Wir haben in diese Sache viel Vorarbeit investiert“, sagte Geschäftsstellenleiter Gerhard Schmid unserer Zeitung. Den Förderbescheid wird der parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold am Montagvormittag im Fuchstaler Rathaus an Bürgermeister Erwin Karg übergeben.
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