Regionalzug bleibt einfach stehen
Heute war der neunte Streiktag der Lokführergewerkschaft. In Kaufering sorgten ein technisches Problem an einem Regionalzug und eine Signalstörung für zusätzliche Verspätungen.
Im Bahnhof von Kaufering hatte der Regionalexpress von Kempten nach München (6.40 Uhr) Softwareprobleme. Er bewegte sich nicht mehr. Der Lokführer musste das System laut Bahn herunter fahren und neu starten. Hinzu kam noch eine Signalstörung zwischen Kaufering und Geltendorf. Der Regionalzug musste auf Sicht bis nach Geltendorf fahren, wo er mit 40 Minuten Verspätung ankam.
Um einen stabilen Betrieb für die Fahrgäste aufrecht zu erhalten, teilte die Bahn mit, dass die S-Bahn München die Züge auf rund die Hälfte des Regelfahrplans reduziert. Auf der S4 fahre daher in der Zeit von 7 bis 20 Uhr jede zweite Stunde eine zusätzliche S-Bahn. Ab Samstag, 23. Mai, bis Pfingstmontag, 25. Mai, fahren die S-Bahnen im Ersatzfahrplan ohne Ergänzungsprogramm. Gegebenenfalls, so die Bahn, fahren darüber hinaus noch weitere S-Bahnen.
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