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Freiwilliger Seenotdienst
01.04.2015

Rettungssegler nahm Kinder ins Schlepptau

2014 waren vier Boote dieser ehrenamtlichen Helfer auch am Ammersee unterwegs

Nicht nur Wasserwacht und Wasserschutzpolizei sorgen am Ammersee für Sicherheit, auch beim Freiwilligen Seenotdienst (FSD) München sind fünf Segelboote angemeldet. In der Segelsaison 2014 waren insgesamt 45 aktive Schiffsführer auf allen oberbayerischen Seen sowie dem Brombach- und dem Bodensee im Einsatz, wie auf der Jahreshauptversammlung bekanntgegeben wurde. Auf dem Ammersee waren von den fünf FSD-Booten vier unterwegs, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Umso bemerkenswerter die Wachleistung, wie der FSD berichtet: Verteilt auf 73 Tage wurden 890 Wachstunden abgeleistet. Sie waren nicht umsonst, das zeigte sich an den Hilfestellungen, die geboten wurden: So waren zwei kleine Kinder mit ihrem Schlauchboot relativ weit auf den See hinausgepaddelt, als plötzlich heftiger Nordostwind aufkam und ein Wettersturz sich abzeichnete. Ein FSD-Segler nahm sie ins Schlepptau und verhinderte so, dass sie weiter abgetrieben wurden. Überhaupt waren starker Wind und entsprechende Wellen oft die Ursache für Notsituationen auf den Seen. In einem anderen Fall bekam die Mitseglerin auf einem Boot plötzlich gesundheitliche Probleme. Der Steuermann wandte sich hilfesuchend an ein FSD-Schiff, und die Frau konnte fachmännisch versorgt werden.

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