Revanche geglückt, Selbstvertrauen getankt
Die offene Rechnung mit Pfaffenhofen hat der HC Landsberg eindrucksvoll beglichen. Ab jetzt beginnt die entscheidende Phase der Saison.
Die Vorrunde ist abgehakt. Der 7:1-Sieg über Pfaffenhofen war für den HC Landsberg der Schlusspunkt unter das erste Kapitel der Eishockey-Bayernligasaison. Am Freitag beginnt die sogenannte Verzahnungsrunde mit den Oberligisten, in der es um die Qualifikation für die Play-offs geht. Im ersten von insgesamt zehn Spielen müssen die Riverkings am Freitag zum ersten Gruppengegner (wohl nach Passau).
Vom ersten Bully an ging es in eine Richtung – aufs Pfaffenhofener Tor. Allerdings ließen die Landsberger einige gute Gelegenheiten aus. Die Icehogs sorgten nur für zaghafte Vorstöße. Nach genau sechs Minuten klingelte es dann doch im Pfaffenhofener Kasten: Dennis Sturm legte Markus Kerber uneigennützig das 1:0 auf. HCL-Verteidiger Sven Curmann musste Mitte des ersten Drittels verletzt vom Eis. Eine Überzahl brachte den Riverkings nichts ein – zu ungenau war ihr Powerplay. Pfaffenhofen machte es kurz darauf aber nicht besser. Landsberg hatte in Unterzahl sogar die dicke Chance aufs 2:0, aber Dennis Sturm vergab leichtfertig seinen Alleingang aufs Tor von Keeper Philipp Hähl. Ansonsten war es das im ersten Durchgang.
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