Riverkings gehen in Peißenberg unter
Auch nach der Niederlage steht Landsberger noch gut da
Ganz schnell abhaken und sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren – mehr können die Riverkings nach der 3:11-Pleite in Peißenberg kaum machen. Dass die Mannschaft tolles Eishockey spielen kann, hat sie am Freitag zu Hause gegen Tabellenführer Waldkraiburg gezeigt, doch gestern Abend war davon nur mehr wenig zu sehen. „Manche Mannschaften liegen einem einfach nicht“, sagte HCL-Präsident Markus Haschka, „und Peißenberg ist für uns diese Mannschaft.“
Bis zur 35. Minute war das Spiel offen. Zwar lagen die Riverkings nach acht Minuten 0:1 hinten, doch Sven Gäbelein glich noch im ersten Abschnitt aus. Auch das zweite Drittel gestaltete der Gastgeber erfolgreicher und erhöhte auf 3:1. In Überzahl verkürzte Mike Dolezal auf 2:3 und Landsberg war wieder im Spiel. Die letzten fünf Spielminuten in diesem Drittel brachte Landsberg auf die Verliererstraße: Mit zwei Doppelschlägen in der 35. und 39. Minute stellte Peißenberg auf 7:2. Nach dem 5:2 war Maximilian Güßbacher für Christoph Schedlbauer ins HCL-Tor gekommen und er musste, trotz guter Leistung, bereits in der 41. erneut hinter sich greifen.
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