Rotes Kreuz: Rücktrittswelle erfasst auch die Wasserwacht
Nach den personellen Turbulenzen beim Roten Kreuz äußern sich der Geschäftsführer und der Kreisvorsitzende zu den Vorwürfen. Es brodelt schon seit längerer Zeit.
Beim Kreisverband Landsberg des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) hängt der Haussegen schief. Wie berichtet, sind einige Führungskräfte der Kreisbereitschaft zurückgetreten, insgesamt zehn Personen. In mehreren E-Mails, die unserer Redaktion vorliegen, kritisieren die Verantwortlichen den Umgang mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Helfern innerhalb der Organisation. Im Mittelpunkt der Kritik: Geschäftsführer Andreas Lehner.
„Der oberste Grundsatz der Menschlichkeit wird mit den Füßen einer Politik der Gleichgültigkeit und Kostenminimierung getreten, und dies alles unter Billigung der Vorstandschaft, die ihrer satzungsmäßigen Kontrollfunktion gegenüber der Kreisgeschäftsführung nicht nachkommt oder nicht nachkommen will.“ Mit dieser Formulierung leitet der zurückgetretene Kreisbereitschaftsleiter (KBL) Thomas Wagner seinen Brief ein.
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