Runde Sache und Riesenspaß
„Die Liebe zu den drei Orangen“ wird noch bis 9. August in Utting gezeigt.
Leise klatschen die Wellen, mild weht ein Lüftchen, zart verschwimmt der Himmel in Orangetönen: Allein schon die Atmosphäre im Halbrund der „Seebühne Utting“ lohnt den Besuch. Umso mehr die leichtfüßige Komödie „Die Liebe zu den drei Orangen“, die auf eine heitere Weise unterhält.
Überhaupt nicht an der Oper von Sergej Prokofjew und auch nur grob am Text des Venezianers Carlo Gozzi habe er sich orientiert, sagt der Uttinger Spielleiter Florian Münzer. Herausgekommen ist ein Theaterstück mit vielerlei Bezügen: Zu Märchen, zu Literatur, zur italienischen Commedia dell’Aarte mit ihrem Harlekin, und – in dieser Form bei den „Orangen“ wohl neu - sogar zum bayerischen Theaterbrettl.
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