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Viehwirtschaft
23.10.2014

Satoshi macht schöne Kälber

Der Kobe-Bulle Satoshi auf der Weide beim Gut Oberhausen westlich von Dießen.
Foto: Thorsten Jordan

Der japanische Stier vererbt gute Fleischqualität an seine Söhne und Töchter

 Satoshi ist nicht begeistert von dem fremden Besuch. Er schnaubt, scharrt mit den Beinen, reibt seinen massigen Schädel am Boden und schiebt seine schwarzen Körper als Distanz zwischen die Besucher und seine Herde. Satoshi ist ein Wagyu-Stier, der auf Gut Oberhausen bei einer Mutterkuhherde aus Angus- und Galloway-Rindern für Nachwuchs sorgt. Matthias Kraft hat die Herde mitaufgebaut, wie er erzählt. Er ist kein gelernter Landwirt, hat aber als Besitzer einer Zaunfabrik beruflich viel mit Mutterkuhhaltern zu tun und hält gemeinsam mit seiner Frau Pferde. Kraft kennt den Eigentümer von Gut Oberhausen, Thomas Hafner, und der wollte auf dem Gut wieder eine Mutterkuhherde haben.

Es entstand die Idee, einen Wagyu-Bullen, der ein exzellentes Fleisch hat, mit Galloway- und Angus-Kühen zu paaren, damit an die Nachzucht etwas hinwächst. Denn Wagyu-Rinder wurden nicht auf Fleisch gezüchtet. „Das waren Zugtiere, die in den Reisfeldern arbeiteten“, erzählt Kraft. Der japanische Bulle, der laut Kraft als Embryo von einer Leihmutterkuh in den Niederlande ausgetragen wurde, kam mit ungefähr einem Jahr auf den Hof. Der junge Stier war bis dahin im Allgäu in einem Stall gestanden und musste sich an die Weide erst gewöhnen. Und an einen Harem von damals 22 und mittlerweile 29 Kühen. „Zuerst ist er davon gelaufen“, erinnert sich Kraft.

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