Schmuck zum Anschauen, nicht für den Tresor
Mit „Import-abel“ präsentierte eine Künstlergruppe aus Ummendorf Kunst. Zu sehen ist sie im Schaufenster des Tölzer Kasladens in Landsberg. Und es sind ungewöhnliche Projekte.
Was dient der Schönheit? Fräulein Tochters viel zu tiefer Griff in die Schminktöpfe, Papas Treue zu einer gewissen Art von Socken und auch Mamas Vorliebe für gleich mehrfach um den Hals geschlungene, schwere Klunker. „Das soll Schmuck sein?“. Schmuck oder alte Socken, es sind Lieblingsstücke, oft jahrelange Begleiter, die eines gemeinsam haben: Sie werden getragen.
Eine Kollektion von über 50 Stücken
Genau darin unterscheiden sich die „Preziosen“, die es augenblicklich in der Auslage des Tölzer Kasladens am Hauptplatz zu sehen gibt. Unter dem Motto „Import-able“ präsentiert dort die unlängst in München/Ummendorf gegründete Künstlergruppe „International Art Cooperative Boule de Lille“ ihr erstes gemeinsames Projekt, das sich dem Thema Schmuck zuwendet und – in einer Kollektion von über 50 Stücken – auch auf der Internationalen Handwerksmesse in München schon gezeigt wurde.
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