Schnell, laut, voller Energie und dann auch noch Yoga
LaBrassBanda spielen einen Mix aus Volksmusik, die sie mit Techno, Ska-Punk, Reggae und Brass vermischen. Das kommt im Kauferinger Bierzelt gut an.
Dann machen sie tatsächlich Yoga. Oder vielleicht doch er so etwas wie Tai-Chi. Egal. Nur es ist so ruhig im Zelt. Gerade eben war es laut, richtig laut, voller Energie: bebender Boden, wild fuchtelnde Hände. Und jetzt Yoga. Schlagzeuger Manuel Da Coll und Bassist Fabian Jungreithmayr machen die Bewegungen vor und die Zuschauer, die vor der Bühne stehen, machen sie nach. Ist das wirklich ein La-BrassBanda-Konzert? Ja, ist es. Denn gleich geht es weiter, schnell, laut und voller Energie.
Vor zehn Jahren war sie noch ein Geheimtipp. Zehn Jahre später ist der Mix aus bayerischer Volksmusik mit Ska-Punk, Techno, Reggae und Brass in den Charts und füllt Bierzelte. Rund 1500 Leute sind nach Kaufering gekommen, um LaBrassBanda zu sehen: Jung und Alt, Blasmusiker und Rocker, Banker und Maurer. Die Musik der siebenköpfigen Band vereint nicht nur musikalische Stile, sondern auch Menschen aller Art. Sie alle hören auf Stefan Dettl. Er ist der Kopf der Band, singt und spielt die Trompete. Wenn er „Springen!“ ins Mikro brüllt, dann springt man.
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