Schrumpfen macht fröhlich
Wie man lebt, ohne dass man immer mehr braucht
Um das Thema „Aktive Wege zum Wandel“ ging es am Dienstagabend im Gasthof zur Post in Greifenberg. Die „Transition Region Ammersee“ hatte zur Projektbörse eingeladen. Die Mitglieder stellten rund 20 neuen Interessierten elf bestehende Projekte vor und sprachen auch weitere Ideen wie Repair Café, solidarische Krankenversicherung und Insektenhotel an.
„Es ist wichtig, zu sehen, dass der Einzelne etwas bewegen kann“, sagt Bettina Grehl gut gelaunt. Die Münchnerin präsentierte die im Januar gegründete Gruppe „Fröhliches Schrumpfen“. Hinter dem Titel verbirgt sich das Streben nach „wesentlich weniger Konsum“, um mehr Zeit zu haben für „die schönen Dinge des Lebens“. Bettina Grehl trifft sich mit Markus Hirt aus Windach und sechs weiteren Konsum-Kritikern einmal monatlich, um darüber zu reden, wie es gelingt, sich von den Sachzwängen zu befreien, in denen wir zu stecken scheinen.
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