Schuldenstand: Null
Kinsaus Rathauschef berichtet in der Bürgerversammlung über die gute Finanzlage. Und trotzdem waren einige Großprojekte möglich, zum Beispiel die Pfarrhof-Sanierung.
Mit großem Interesse verfolgten die Kinsauer Bürger in der gut gefüllten Mehrzweckhalle dem 75 Minuten langen Bericht ihres Rathauschefs Marco Dollinger. Dollinger stellte die aktuelle Situation samt Ausblick auf künftige Aufgaben der 1064 Einwohner zählenden Gemeinde dar. Was die südlichste Landkreisgemeinde Kinsau dabei heraus hebe, formulierte Bürgermeister Dollinger so: „Trotz der zurückliegenden wie auch laufenden Investitionen bei den kommunalen Einrichtungen kann ich mitteilen: Der Schuldenstand der Gemeinde liegt seit Ende 2016 bei Null.“
Welche Anstrengungen für diese Leistungen vom Gemeinderat über die Verwaltung bis hin zu den Vereinen erbracht wurden, damit die Entwicklung Kinsaus trotz der immer größeren Herausforderungen in Sachen Rechtsvorschriften, Umweltauflagen und Verkehr Schritt halten kann, belegte Dollinger mit Zahlen. So verwies er auf den augenblicklichen Zustand der Einrichtungen Kindergarten, Schule, Friedhof, Pfarrhof, Gemeindestraßen, Gewerbegebiet aber auch auf die Themen Wasserversorgung, Gemeindewald, Bauland, Breitbandausbau sowie die kommunale Zusammenarbeit mit Apfeldorf. Dass die Anwesenden mit dieser Bilanz zufrieden waren, bewiesen sie am Ende der Bürgerversammlung mit einem kräftigen Applaus.
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