Schulhund, 3D-Drucker und Module
Bürgermeister informieren sich in Rundgang durch die Carl-Orff-Schule. Kiosk soll erweitert werden. Module sollen mehr Raum schaffen
In einer umfangreichen Sitzung haben sich die Bürgermeister und abgeordneten Gemeinderäte der Schulverbandsgemeinden über die Carl-Orff-Schule informiert. Schulleiter Michael Bauer und Mitarbeiter stellten bei einem Rundgang und bei der anschließenden Versammlung unter anderem vor, wie Inklusion funktioniert oder welche Aufgaben der Jugendsozialarbeit zukommen. Die Schulverbandsmitglieder bekamen einen gründlichen Überblick, wie die Schule versucht, ihre Mittelschüler optimal auf ein Berufsleben vorzubereiten, beziehungsweise sie unterstützt, eine Lehrstelle zu bekommen.
In den Werkstätten und Fachräumen wurde den Kommunalpolitikern die Ausstattung, vom 3D-Drucker bis zur Hema-Bandsäge vorgeführt. Die Mittelschule hat auch ein Profil Inklusion mit der entsprechenden räumlichen und personellen Ausstattung. Eine Mitwirkende bei der tiergestützten Pädagogik ist Schulhund Lola, der unsicheren Kindern Sicherheit gibt, in dem er beispielsweise „zuhört“, wenn sie ihm vorlesen. Für Schüler, die zwar die Mittlere Reife erreichen wollen, aber fürs Lernen etwas mehr Zeit brauchen, soll es nun laut Bauer ein Angebot geben, die Prüfung zur Mittleren Reife erst nach zwei zusätzlichen Jahren zu erreichen: „9 plus 2“ nennt sich dieser Weg der ab September angeboten wird. An der Dießener Schule gibt es von den Jahrgängen 1 bis 6 gebundene Ganztagsklassen und ab der 7. Jahrgangsstufe je nach Nachfrage ein offenes Ganztagsabgebot, so Bauer.
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