Schuster will hoch hinaus
Das Denklinger Unternehmen feiert Richtfest der neuen Produktionsstätte. In der außergewöhnlich hohen Halle will die Firma ihren bis dato größten Auftrag angehen.
Weit über zwei Millionen Euro investiert die Firma Schuster Maschinenbau in Denklingen derzeit in die eigene Zukunft. Am Traditionsstandort des einstigen Denklinger Familienbetriebes entsteht eine neue, rund 2000 Quadratmeter große Produktionshalle. Diese Woche konnte Richtfest gefeiert werden. Wenn auch ein etwas Ungewöhnliches – denn die Betonbinder, die das Dach der Halle tragen sollen, waren noch nicht geliefert worden.
Gestartet werden soll mit der Produktion in der neuen Halle Anfang 2015. Dann hat sich die Firma Schuster, die seit 2009 im Besitz der Ravensburger Dreps Holding Gesellschaft ist, in seiner Produktionsgröße mehr als verdoppelt. Die DGH Holding hatte den Schuster-Maschinenbau nach einer Insolvenz übernommen. Inzwischen haben sich Umsatz und Zahl der Mitarbeiter seit der Übernahme wieder etwa verdoppelt.
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