Schwabmünchen niedergekämpft
Der TSV Landsberg verlässt nach dem 3:1 wieder die Relegationsplätze. Allerdings musste man sich den Sieg teuer erkaufen.
An den 3:1-Sieg des TSV Landsberg gegen Schwabmünchen wird man sich noch lange erinnern. Nach einer durchschnittlichen ersten Halbzeit ohne Höhepunkte waren die zweiten 45 Minuten Emotion pur. 2:0 lagen die Landsberger vorne, kassierten dann das 1:2 und in der 67. Minute zwei Rote Karten. In der Nachspielzeit gab es das dritte Mal Rot für die Landsberger, und doch erzielten sie mit dem Schlusspfiff noch das 3:1 – eine unglaubliche Energieleistung. Auch wenn Schwabmünchen spielerisch die bessere Mannschaft war: Durch ihren Einsatz und ihren Kampf, vor allem in Unterzahl, gingen die Landsberger als hoch verdiente Sieger vom Platz – und hätten vorerst wieder mit Platz 13 den direkten Klassenerhalt geschafft.
Das Schiedsrichtergespann rückte nach der Pause in den Mittelpunkt, denn bereits das 1:0 durch Philipp Siegwart in der 57. fiel aus stark abseitsverdächtiger Position. Andreas Fülla, der nach seiner Sperre wieder dabei war und ein hervorragendes Spiel bot, schickte Siegwart, der brach durch und ließ Schwabmünchens Keeper keine Chance.
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