Schwerer Abschied nach 18 Jahren
Andreas Karg hat sein Amt als Mesner in Welden aufgegeben. Künftig hilft die ganze Familie mit.
Nur 73 Einwohner zählt das kleine Dorf Welden bei Leeder in der Gemeinde Fuchstal. Doch es verfügt nicht nur über zwei Gasthäuser, sondern auch über ein aktives kirchliches Leben mit einem großen Gemeinschaftsgeist. In dessen Mittelpunkt steht das eigene Gotteshaus, die Filialkirche St. Stephan, die zur Pfarrei Leeder gehört. Das Amt des Mesners war hier zumindest die vergangenen 75 Jahre fest in Familienhand.
Wegen seiner Versetzung musste nun allerdings Andreas Karg schweren Herzens sein Amt abgeben, das er 18 Jahre lang ausgeübt hatte. Übernommen hatte er es 1997 von seinem Großvater Otto Karg, der bis zu seinem Tod 57 Jahre lang Mesner in Welden gewesen war. Andreas Karg hatte zu dessen Lebzeiten bereits als Ministrant und Aushilfsmesner gewirkt. Verabschiedet wurde Karg nun bei einem Gottesdienst durch Dekan Oliver Grimm und die Vorsitzende der Kirchenverwaltung Ingrid Hohenadl. Im Anschluss fand ein Empfang in der Garage der Familie Karg statt.
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