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Regisseurin Anna Matison (links) diskutierte mit Moderator Professor Dr. Jens Wendland über ihren Film „Prokofiev on the Way“. Pianistin Irina Kornilenko (rechts) übersetzte.
VonRomi Löbhard
Cinema Aperitivo mit „Prokofiev on the Way“
„Cinema aperitivo“ – unter dieser Bezeichnung wurden im Rahmen des Klassikfestivals „AmmerSeerenade“ sechs ausgewählte Musik-Dokumentarfilme mit jeweils anschließend möglichem Austausch im Gespräch an drei verschiedenen Veranstaltungsorten gezeigt. Zu sehen waren Dokumentationen über die Thomaner, ein Jugendmusikprojekt in Venezuela, die beiden Komponisten John Cage und Isang Yun, den Dirigenten Daniel Barenboim sowie die russische Produktion „Prokofiev on the Way“.
Bei dieser die Reihe beendenden Aufführung mit anschließender, von Professor Jens Wendland moderierter Besprechung im Veranstaltungszentrum der Thorsten Bosch AG in Schondorf war mit Anna Matison auch die Regisseurin des Films anwesend. Matison hat in dieser Dokumentation das Leben eines der bedeutendsten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet, allerdings drängt sich mit zunehmender Dauer das Gefühl auf, es sei mehr ein Film über den Dirigenten Waleri Gergijew.
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