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Kreis Landsberg
30.04.2016

Sein Hausarzt sagte, er sei hysterisch

Georg Eberle aus Kaufering hat viele Unterlagen zum Reaktorunfall in Tschernobyl aufgehoben. Der Brand eines Atomreaktors am 26. April 1986 war für ihn ein einschneidendes Erlebnis. 
4 Bilder
Georg Eberle aus Kaufering hat viele Unterlagen zum Reaktorunfall in Tschernobyl aufgehoben. Der Brand eines Atomreaktors am 26. April 1986 war für ihn ein einschneidendes Erlebnis. 

Vor 30 Jahren erreichte die radioaktive Wolke aus Tschernobyl den Landkreis. Georg Eberle erinnert sich.

Für Georg Eberle hat die Zahl 86 in diesen Tagen eine doppelte Bedeutung. Am Donnerstag wurde der ehemalige Gymnasiallehrer aus Kaufering 86 Jahre alt. Gesprächsthema wird dabei sicherlich auch der Reaktorunfall im ukrainischen Tschernobyl im Jahr 1986 gewesen sein. 30 Jahre ist das jetzt her. Für den früheren Biologie-, Chemie- und Erdkundelehrer ein einschneidendes Ereignis. Nachdem am 30. April und am 1. Mai strahlenbelasteter Regen über der Region Landsberg niederging, setzte er sich als Mitglied des Bunds Naturschutz für eine schonungslose Aufklärung der Bevölkerung ein. Das war Anfang Mai 1986 aber nicht einfach.

Erst drei Tage nach dem Unglück im Atomkraftwerk Tschernobyl drangen Nachrichten in die westlichen Medien. Am 29. April ist darüber ein erster Bericht auf der Titelseite unserer Zeitung zu finden. Einen Tag später hieß es „Keine Gefahr für Bayerns Bevölkerung“ in den Schlagzeilen. Doch die radioaktive Wolke, die zuvor bereits über Skandinavien kreiste, erreichte zu diesem Zeitpunkt Bayern und damit auch den Landkreis. Georg Eberle erinnert sich an ein starkes Gewitter mit heftigen Schauern in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai. Von dem Reaktorunfall hatte er aus dem Radio erfahren, und dass der damalige CSU-Politiker Anton Jaumann die Gefahr herunterspielte.

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