„Sein Tod reißt eine große Lücke“
Politiker würdigen den verstorbenen Medardus Wallner. Er wird am Dienstag auf dem Landsberger Waldfriedhof beigesetzt
Mit Medardus Wallner, der in der vergangenen Woche in Italien im Alter von 69 Jahren unerwartet verstorben ist, verliert die Stadt Landsberg nicht nur einen überaus bekannten und engagierten Bürger, sondern der Stadtrat auch nach Bernhard Ott (CSU) ein weiteres Mitglied dieser Wahlperiode. Oberbürgermeister Mathias Neuner zeigte sich angesichts der Todesnachricht sichtlich erschüttert: „Medardus Wallner war ein leidenschaftlicher Landsberger, der als Person sehr fehlen wird.“
Der aus der CSU hervorgegangene UBV-Stadtrat gehörte dem Stadtratsgremium von 1996 bis zum Jahr 2002 (Referent für Heimatpflege, Fremdenverkehr und Städtepartnerschaft) an und war 2014 noch einmal angetreten und in den Stadtrat gewählt worden. Dort vertrat er vor allem im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss die Belange der von ihm überaus geliebten und immer mit großem Einsatz betreuten Innenstadt und deren Einzelhandel. Für OB Neuner war Medardus Wallner nicht immer ein leichter Gesprächspartner, aber ein respektierter: „Medardus hat immer klare Kante gezeigt und deutliche Worte gewählt.“ Das sei für ihn als OB zwar nicht immer angenehm gewesen, aber dennoch habe er ihn dafür geschätzt.
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