Sie hat ein Herz für Tiere
Vor gut einem Jahr stand der Gnadenhof in Frauenwies vor dem Aus. Wir haben Betreiberin Janne Kellner wieder besucht. Zwei Probleme lasten aktuell auf ihren Schultern.
Ein Herz für Tiere, wer hat das nicht? Zumal, wenn es um Kätzchen auf Facebook, Hunde, mit großen traurigen Augen oder lustige Pandas geht. Aber was ist mit den nicht so süßen und fotogenen Tieren? Die einfach nur nicht perfekt genug sind für die Zucht oder die Schlechtes erlebt haben und nun verstört und schwierig geworden sind. Diejenigen, die den Menschen zur Last fallen. Was macht man mit denen? Aussetzen und ihrem Schicksal überlassen? Einsperren und dahin vegetieren lassen? Die Antwort heißt Gnadenhof.
Der Begriff Gnadenhof hat sich eingebürgert für eine Art Tierasyl oder Auffangstation, in der ausgesetzte oder gerettete Tiere ihr „Gnadenbrot“ erhalten. Sie dürfen ihren „Lebensabend“ hier in weitgehend natürlicher beziehungsweise artgerechter Haltung verbringen und werden bis zu ihrem Tod gepflegt. Einen solchen Gnadenhof gibt es in Frauenwies. Vor gut einem Jahr hat unsere Zeitung darüber berichtet, dass er wegen Geldsorgen vor dem Aus steht. Jetzt haben wir Betreiberin Janne Kellner wieder besucht.
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