Sie hat erforscht, wie Utting wieder zusammenwachsen kann
Michika Neugebauer hat eine Masterarbeit über ihren Heimatort Utting geschrieben. Es geht vor allem um das Zusammenleben. Warum sie glaubt, dass sich die Leute mehr engagieren sollten.
Die 29-jährige Uttingerin Michita Neugebauer hat in ihrer Masterarbeit das Leben in ihrem Heimatort untersucht. Dabei ist sie zu dem Ergebnis gekommen, dass die Gemeinschaft dort in Zukunft nur funktionieren wird, wenn alle umdenken.
Michika Neugebauer hat Non-Profit-Management in Innsbruck und Reims studiert und zuletzt ihren Master an der Hochschule München in Community Development gemacht. Der Titel ihrer Arbeit: „Gemeinwesenentwicklung im ländlichen Raum“. Ihre Kommilitonin Julia Soriat-Castrillón hat die identischen Untersuchungen in ihrem Heimatdorf in Unterach am Attersee im Salzkammergut gemacht. Beide Dörfer sind nämlich vergleichbar: Ein See (Ammersee/Attersee) und Tourismus, Großstadtnähe (München/Salzburg) und „Speckgürtel“. Beide erforschten sie die Lebensqualität in ihren Gemeinden. Sie haben Empfehlungen erarbeitet, wie Dorfentwicklung nachhaltig gestaltet werden kann.
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