Sie sollen sich in beiden Kulturen heimisch fühlen
Im Landkreis gibt es zahlreiche Russlanddeutsche und eine eigene Gemeinde
Morgen ist der Tag der Russlanddeutschen. Einst waren sie auf Einladung von Zarin Katharina der Großen ins Land gekommen, unter Stalin wurden sie verfolgt und mit dem Fall der Mauer kehrten rund 2,1 Millionen nach Deutschland zurück. Auch im Landkreis Landsberg leben etliche von ihnen. Das LT stellt eine russisch-orthodoxe Gemeinde in Penzing vor:
Integration wird bei Dr. Georg Kobro großgeschrieben. Er betreut als freiberuflicher Erzdiakon mehrere russisch-orthodoxe Gemeinden, unter anderem eine bei Penzing. Als Sohn von sogenannten Spätaussiedlern wuchs Kobro in Salzburg auf, später machte er sich seine Sprachkenntnisse zunutze, arbeitete als Konferenzdolmetscher und wurde auch Hochschuldozent. Auf Deutsch und auf Russisch gibt er seit mittlerweile fast 15 Jahren in Landsberg russischstämmigen Kindern Integrations- und Religionsunterricht. Für ihn sei es wichtig, dass sich Russlanddeutsche in beiden Kulturen heimisch fühlen.
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