So aktiv wie noch nie
Für die Feuerwehr war 2016 ein Jahr der Brände. Was ehrenamtlich möglich ist
Für die Freiwillige Feuerwehr war das Jahr 2016 nicht nur geprägt von vielen Einsätzen bei Verkehrsunfällen. Landsbergs Kommandant Christian Jungbauer: „Es war vor allem sehr brandlastig.“ Wie er bei der Jahresversammlung in seinem Bericht ausführte, musste die Wehr zu 136 Bränden ausrücken. Besonders ärgerlich, weil überflüssig, seien 90 Einsätze gewesen, weil Brandmeldeanlagen fehlbedient oder bei Wartungsarbeiten nicht abgeschaltet worden seien.
Nachdem Jungbauer die ebenfalls zugenommenen Ausbildungsmaßnahmen, Übungen und Sonderprüfungen aufgelistet hatte, beendete er seinen Bericht mit der Feststellung: „Für die Sicherheit der Bürger hat jedes unserer aktiven Feuerwehrmitglieder rund 138 Stunden geleistet.“ Eine Leistung, die auch Oberbürgermeister Mathias Neuner würdigte. Namens der Stadt dankte er deswegen den Brandschützern für dieses große Engagement. Seiner Anerkennung „für diese hervorragende Leistung“ fügte Neuner hinzu: „Ich freue mich, dass wir Sie dabei unterstützen konnten – nicht nur mit Rat und Tat, sondern auch finanziell.“ Erfreut zeigte sich das Stadtoberhaupt auch darüber, dass die Landsberger Wehr „offensichtlich keine Nachwuchsprobleme hat, während es andernorts schwer zu sein scheint, Nachwuchs zu generieren.“ Und dass der Nachwuchs bereits fest in die aktive Mannschaft integriert ist, belegte mit Zahlen der Jugendleiter Markus Riegg.
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